Solaranlage - Kaufen oder Mieten?
Was passt besser zu Ihnen und Ihrem Budget?


Sie möchten unabhängiger von steigenden Strompreisen werden, aktiv zum Klimaschutz beitragen und die Kraft der Sonne nutzen? Eine eigene Solaranlage ist eine hervorragende Entscheidung! Doch dann stellt sich oft die Frage: Soll ich die Anlage kaufen oder besser mieten? Beide Modelle haben ihre Vorteile, und die richtige Wahl hängt ganz von Ihrer persönlichen Situation und Ihren Prioritäten ab. My Solar Express hilft Ihnen, die optimale Lösung für Ihr Zuhause oder Unternehmen zu finden.

Ihr Weg zur Solarenergie mit My Solar Express

Das Wichtigste in Kürze

Checkmark

Solaranlage Kaufen: Sie werden Eigentümer der Anlage, profitieren maximal von Einsparungen und Förderungen (inkl. 0% MwSt.), haben aber höhere Anfangskosten und tragen die Verantwortung. Langfristig die profitabelste Option.

Checkmark

Solaranlage Mieten: Sie zahlen eine monatliche Rate für die Nutzung der Anlage, haben geringe/keine Anschaffungskosten und oft ein Rundum-Sorglos-Paket (Wartung, Versicherung inklusive). Dafür sind die Gesamtkosten über die Laufzeit deutlich höher, und Sie sind langfristig gebunden.

Checkmark

Wirtschaftlichkeit: Kaufen ist über die gesamte Lebensdauer der Anlage (20-30 Jahre) fast immer deutlich günstiger als Mieten.

Checkmark

Förderung: Beim Kauf profitieren Sie direkt von der 0% MwSt. und der vollen Einspeisevergütung. Beim Mieten gehen diese Vorteile an den Vermieter der Anlage.

Checkmark

Entscheidung: Die Wahl hängt von Ihrer finanziellen Situation, Ihrer Risikobereitschaft und Ihren langfristigen Zielen ab.

Warum ist die Entscheidung "Kaufen oder Mieten" 2025 so relevant?

Die Entscheidung zwischen Kauf und Miete einer Solaranlage ist keine Nebensächlichkeit, sondern eine Weichenstellung mit erheblichen finanziellen und praktischen Konsequenzen über Jahrzehnte hinweg. Gerade im Jahr 2025 ist diese Abwägung besonders relevant:

  • Kontext Energiewende & Kosten: Der Druck zum Umstieg auf erneuerbare Energien wächst (Klimaziele, GEG). Gleichzeitig bleiben die Strompreise aus dem Netz hoch und volatil. Eine eigene PV-Anlage bietet hier die Chance auf massive Kostensenkungen und mehr Preisstabilität. Die Frage ist nur, auf welchem Weg man dieses Ziel am besten erreicht.
  • Relevanz der Finanzierung: Eine PV-Anlage ist eine Investition. Der Kauf erfordert eine höhere Anfangssumme (oder eine Finanzierung), während die Miete mit laufenden Kosten verbunden ist. Diese finanzielle Entscheidung muss gut überlegt sein und zur persönlichen Situation passen.
  • Marktsituation & Angebote (2025):
    • Kauf attraktiver denn je: Die Einführung der 0% Mehrwertsteuer auf Kauf und Installation von PV-Anlagen für Wohngebäude hat die Anschaffungskosten für Käufer drastisch gesenkt und die Wirtschaftlichkeit des Kaufs massiv verbessert. Günstige Finanzierungsmöglichkeiten (z.B. KfW-Kredit 270) unterstützen zusätzlich.
    • Mietmodelle weiterhin präsent: Mietangebote werden aktiv beworben und locken mit dem Versprechen von "Solarstrom ohne Investition". Sie sprechen gezielt Hausbesitzer an, die den Aufwand und die Kosten des Kaufs scheuen.
    • Steigende Transparenz & Kritik: Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für die potenziellen Nachteile von Mietmodellen, insbesondere die hohen Gesamtkosten über lange Vertragslaufzeiten. Verbraucherzentralen mahnen oft zur Vorsicht bei Mietverträgen.

Die Wahl zwischen Kaufen und Mieten beeinflusst maßgeblich, wie viel Sie von den Vorteilen der Solarenergie tatsächlich profitieren und welche Verpflichtungen Sie eingehen. Eine fundierte Entscheidung ist daher unerlässlich.

Die Modelle im direkten Vergleich: Vor- und Nachteile von Kauf und Miete

Lassen Sie uns die beiden Optionen detailliert gegenüberstellen, um Klarheit zu schaffen:

Solaranlage KAUFEN – Die Investition in Ihre Energiezukunft

Beim Kauf erwerben Sie die Photovoltaikanlage und werden deren alleiniger Eigentümer.

Vorteile des Kaufs:

  • Volles Eigentum: Die Anlage gehört Ihnen, Sie haben die volle Kontrolle.
  • Maximale finanzielle Rendite: Sie profitieren zu 100% von den Stromkosteneinsparungen durch Eigenverbrauch UND erhalten die volle Einspeisevergütung für überschüssigen Strom direkt auf Ihr Konto.
  • Niedrigste Gesamtkosten: Über die gesamte Lebensdauer (20+ Jahre) ist Kaufen fast immer die deutlich günstigere Variante im Vergleich zur Miete.
  • Volle Förderberechtigung: Sie nutzen alle staatlichen Vorteile direkt:
    • 0% Mehrwertsteuer auf Anschaffung und Installation (massive Ersparnis!).
    • Möglichkeit zur Nutzung zinsgünstiger KfW-Kredite (z.B. Programm 270).
    • Direkter Anspruch auf die EEG-Einspeisevergütung.
  • Wertsteigerung der Immobilie: Eine gekaufte PV-Anlage erhöht nachweislich den Wert Ihres Hauses.
  • Hohe Flexibilität: Sie entscheiden selbst über Anlagengröße, Komponenten, eventuelle Erweiterungen (z.B. Stromspeicher, Wallbox) und können die Anlage bei einem Hausverkauf mitverkaufen.
  • Keine langfristige Vertragsbindung (abgesehen von einem eventuellen Kredit).

Nachteile des Kaufs:

  • Hohe Anfangsinvestition: Die Kosten für Kauf und Installation müssen auf einmal (oder über einen Kredit) finanziert werden.
  • Volle Verantwortung: Sie sind selbst für Betrieb, Monitoring, Versicherung, Wartung und eventuelle Reparaturen (z.B. Wechselrichtertausch nach 10-15 Jahren) verantwortlich.
  • Organisatorischer Aufwand: Sie müssen Angebote einholen, vergleichen, ggf. Finanzierung und Förderungen organisieren und sich um die Anmeldung kümmern.
Solaranlage MIETEN – Der bequeme Weg zu Solarstrom?

Beim Mieten überlässt Ihnen ein Anbieter eine PV-Anlage zur Nutzung für eine feste monatliche Gebühr über eine lange Vertragslaufzeit. Die Anlage bleibt Eigentum des Anbieters.

Vorteile der Miete:

  • Geringe oder keine Anschaffungskosten: Ermöglicht den Einstieg in Solarstrom ohne hohes Startkapital.
  • "Rundum-Sorglos-Paket" (oft): Anbieter übernimmt meist Planung, Installation, Versicherung, Wartung, Monitoring und Reparaturen während der Mietzeit.
  • Planbare Kosten: Feste monatliche Mietrate (Achtung: Vertrag auf mögliche Preiserhöhungen prüfen!).
  • Schnell & bequem: Der Anbieter kümmert sich um die Abwicklung.

Nachteile der Miete:

  • Kein Eigentum: Die Anlage gehört Ihnen nicht, Sie nutzen sie nur.
  • Deutlich höhere Gesamtkosten: Über die typische Laufzeit von 15-20 Jahren zahlen Sie in Summe meist 1,5 bis 2 Mal so viel Miete, wie der Kauf der Anlage gekostet hätte.
  • Lange Vertragsbindung: Verträge laufen oft 15 oder 20 Jahre und sind in der Regel nicht oder nur gegen hohe Abschlagszahlungen vorzeitig kündbar (Problematisch bei Umzug/Hausverkauf).
  • Kein direkter Förderanspruch: Die Vorteile der 0% MwSt. und die Einspeisevergütung gehen an den Anbieter (Ihren Vermieter). Sie profitieren davon nicht direkt (ggf. indirekt durch eine niedrigere Miete, aber selten im vollen Umfang).
  • Mögliche Mietpreissteigerungen: Viele Verträge enthalten Klauseln zur jährlichen Anpassung der Miete (Indexierung). Das schmälert die Planbarkeit und erhöht die Gesamtkosten weiter. Vertrag genau prüfen!
  • Geringe Flexibilität: Erweiterungen (mehr Module, Speicher, Wallbox) sind oft nur über den Anbieter möglich (zu dessen Konditionen) oder gar nicht vorgesehen.
  • Unsicherheit am Vertragsende: Was passiert nach 15-20 Jahren? Optionen sind oft:
    • Kauf der (dann alten) Anlage zum Restwert (oft unwirtschaftlich).
    • Vertragsverlängerung zu neuen Konditionen.
    • Kostenpflichtiger Abbau durch den Anbieter.
  • Keine direkte Wertsteigerung der Immobilie: Da die Anlage nicht Ihnen gehört, steigert sie den Wert Ihres Hauses nicht direkt (kann bei Verkauf sogar hinderlich sein).
  • Abhängigkeit vom Anbieter: Sie sind auf die Leistung und den Service des Anbieters angewiesen (Was passiert bei Insolvenz?).

Technische Aspekte: Gleiche Sonne, andere Verträge

Rein technisch betrachtet, ist der Solarstrom vom gemieteten Dach derselbe wie vom gekauften. Es gibt jedoch Unterschiede im Detail:

  • Komponenten: Bei beiden Modellen werden Solarmodule, Wechselrichter und Montagesysteme installiert. Beim Kauf haben Sie die volle Wahlfreiheit bei Marken und Qualität (und damit auch bei Garantien). Beim Mieten gibt der Anbieter die Komponenten vor; hier lohnt ein Blick auf die Qualität und die Garantien, auch wenn der Anbieter für Reparaturen zuständig ist.
  • Anlagengröße: Beim Kauf können Sie die Anlage optimal auf Ihren Verbrauch und Ihre Dachfläche auslegen lassen. Mietmodelle bieten oft standardisierte Anlagengrößen an, die nicht immer perfekt passen.
  • Stromspeicher & Erweiterungen: Beim Kauf können Sie jederzeit einen Stromspeicher oder eine Wallbox nachrüsten und die Anlage optimal integrieren. Bei Mietmodellen ist dies oft nur über den Mietanbieter möglich (falls überhaupt angeboten) und kann mit zusätzlichen Mietkosten oder Einschränkungen verbunden sein.

Der entscheidende Unterschied liegt also nicht in der Grundtechnologie, sondern im Eigentumsverhältnis, der Finanzierungsform und der damit verbundenen Verantwortung und Flexibilität.

Kosten & Wirtschaftlichkeit: Der knallharte Vergleich über 20 Jahre

Hier liegt der entscheidende Unterschied. Betrachten wir ein Beispiel für eine 8 kWp PV-Anlage über eine Laufzeit von 20 Jahren (Annahmen: Strompreis 35 ct/kWh, Eigenverbrauch 3000 kWh/Jahr, Einspeisung 4000 kWh/Jahr, EEG-Vergütung 8 ct/kWh, leichte jährliche Strompreissteigerung angenommen, Wartung/Vers. 300€/Jahr, Wechselrichtertausch nach 15 Jahren für 2000€). Hinweis: Dies ist eine Beispielrechnung, individuelle Ergebnisse können stark abweichen!

H3: Szenario 1: Anlage KAUFEN

  • Anfangsinvestition: ca. 12.000 € (Netto dank 0% MwSt.)
    • Finanzierung: Eigenkapital oder Kredit (z.B. KfW 270, Zinskosten müssten hier noch eingerechnet werden, vereinfacht hier weggelassen).
  • Laufende Kosten (20 Jahre):
    • Wartung/Versicherung: 300 €/Jahr * 20 = 6.000 €
    • Wechselrichtertausch (geschätzt): 2.000 €
    • Gesamte laufende Kosten: ca. 8.000 €
  • Gesamte Ausgaben über 20 Jahre: 12.000 € (Investition) + 8.000 € (Laufende Kosten) = ca. 20.000 €
  • Ersparnis & Einnahmen (20 Jahre):
    • Stromkostenersparnis: 3000 kWh/Jahr * 35 ct/kWh * 20 Jahre ≈ 21.000 € (ohne Berücksichtigung von Strompreissteigerungen, real eher höher!)
    • Einspeisevergütung: 4000 kWh/Jahr * 8 ct/kWh * 20 Jahre = 6.400 €
    • Gesamte Ersparnis/Einnahmen: ca. 27.400 € (konservativ geschätzt)
  • Wirtschaftliches Ergebnis nach 20 Jahren (Kauf): ca. 27.400 € (Ersparnis/Einnahme) - 20.000 € (Ausgaben) = ca. 7.400 € Gewinn (plus eine Anlage, die noch weiter Strom produziert!)

H3: Szenario 2: Anlage MIETEN

  • Anfangsinvestition: 0 € (oder geringe Einmalzahlung)
  • Laufende Kosten (20 Jahre):
    • Monatliche Miete: z.B. 120 €/Monat = 1.440 €/Jahr.
    • Achtung: Viele Verträge enthalten Mietsteigerungen (z.B. 1-2% p.a.). Rechnen wir konservativ ohne Steigerung: 1.440 €/Jahr * 20 Jahre = ca. 28.800 € (Gesamte Mietkosten).
  • Ersparnis & Einnahmen (20 Jahre):
    • Stromkostenersparnis: 3000 kWh/Jahr * 35 ct/kWh * 20 Jahre ≈ 21.000 € (wie oben)
    • Einspeisevergütung: Geht an den Anbieter, nicht an Sie!
    • Gesamte Ersparnis: ca. 21.000 €
  • Wirtschaftliches Ergebnis nach 20 Jahren (Miete): ca. 21.000 € (Ersparnis) - 28.800 € (Mietkosten) = ca. -7.800 € Verlust

H3: Fazit Wirtschaftlichkeit

Auch wenn die Beispielrechnung stark vereinfacht ist, zeigt sie die Tendenz deutlich:Kaufen ist langfristig die mit Abstand wirtschaftlichere Option. Die hohen Gesamtkosten der Miete fressen die Stromkostenersparnis oft auf oder übersteigen sie sogar. Die 0% Mehrwertsteuer hat diesen Vorteil des Kaufs nochmals massiv verstärkt.Mieten kann eine Option sein, wenn absolut kein Kapital oder keine Finanzierungsmöglichkeit für den Kauf besteht und man die Bequemlichkeit über die Wirtschaftlichkeit stellt. Man sollte sich aber der deutlich höheren Gesamtkosten bewusst sein.

Ablauf & Umsetzung: Wie kommen Sie zu Ihrer Anlage?

Der Weg zur eigenen (oder gemieteten) Solaranlage unterscheidet sich je nach Modell:

Weg zum KAUF:

  1. Bedarfsanalyse & Beratung: Ermitteln Sie Ihren Stromverbrauch, prüfen Sie die Dachfläche und lassen Sie sich (idealerweise unabhängig) zur optimalen Anlagengröße und ggf. einem Speicher beraten.
  2. Angebote einholen: Holen Sie detaillierte Angebote von mehreren qualifizierten PV-Fachbetrieben (Solarteuren) ein. Vergleichen Sie nicht nur den Preis, sondern auch Komponenten, Garantien und Service.
  3. Finanzierung klären: Prüfen Sie Ihr Eigenkapital und holen Sie ggf. Kreditangebote ein (Hausbank, KfW-Förderkredit 270 beantragen – oft vor Auftragserteilung!).
  4. Auftragserteilung: Beauftragen Sie den ausgewählten Fachbetrieb schriftlich.
  5. Anmeldungen: Der Installateur unterstützt Sie meist bei der Anmeldung beim Netzbetreiber und der Registrierung im Marktstammdatenregister (MaStR).
  6. Installation & Inbetriebnahme: Die Anlage wird montiert und offiziell in Betrieb genommen.
  7. Betrieb & Monitoring: Sie sind Eigentümer und verantwortlich für den laufenden Betrieb (Überwachung, Versicherung etc.).

Weg zur MIETE:

  1. Anbieter Recherche & Vergleich: Suchen Sie nach Mietanbietern und vergleichen Sie deren Angebote und Konditionen sehr sorgfältig. Achten Sie auf Seriosität und Erfahrung.
  2. Beratungsgespräch: Lassen Sie sich vom Anbieter beraten (beachten Sie, dass dies ein Verkaufsgespräch ist).
  3. Vertragsprüfung (!!!): Der wichtigste Schritt! Lesen Sie den Mietvertrag extrem gründlich. Achten Sie auf:
    • Genaue Vertragslaufzeit und Kündigungsbedingungen (vorzeitig?).
    • Höhe der monatlichen Miete UND Klauseln zu jährlichen Mietpreissteigerungen (Indexierung!).
    • Genaue Leistungsbeschreibung: Was ist inklusive (Wartung, Versicherung, Reparaturen, Zählergebühren)? Was nicht?
    • Regelungen bei Störungen oder Minderleistung.
    • Optionen und Kosten am Vertragsende (Kauf, Verlängerung, Abbau).
    • Regelungen bei Hausverkauf oder Umzug.
    • Lassen Sie den Vertrag ggf. von einer Verbraucherzentrale oder einem Anwalt prüfen!
  4. Vertragsabschluss: Wenn alle Punkte klar und akzeptabel sind.
  5. Installation: Der Anbieter (oder ein von ihm beauftragter Betrieb) installiert die Anlage.
  6. Laufender Betrieb: Sie zahlen die monatliche Miete, der Anbieter ist für den technischen Betrieb zuständig.

Mögliche Herausforderungen & Lösungen bei der Entscheidung

Die Wahl zwischen Kauf und Miete birgt spezifische Herausforderungen:

  • Herausforderung Entscheidungsfindung: Die Komplexität der Modelle und die langfristigen finanziellen Auswirkungen machen die Wahl schwer.
    • Lösung: Nehmen Sie sich Zeit für die Recherche. Lassen Sie sich eine individuelle Vergleichsrechnung für Ihr Szenario erstellen (ggf. von einem unabhängigen Berater). Definieren Sie Ihre Prioritäten: Maximale Rendite (Kauf) oder maximale Bequemlichkeit (Miete)?
  • Herausforderung Kauf: Hohe Anfangskosten: Nicht jeder hat das nötige Kapital sofort verfügbar.
    • Lösung: Prüfen Sie Finanzierungsmöglichkeiten (KfW-Kredit 270 bietet oft sehr gute Konditionen). Planen Sie ggf. eine etwas kleinere Anlage oder verzichten Sie zunächst auf einen teuren Stromspeicher (kann später nachgerüstet werden).
  • Herausforderung Kauf: Verantwortung & Risiko: Als Eigentümer tragen Sie das Risiko für Defekte oder Ertragsausfälle.
    • Lösung: Wählen Sie hochwertige Komponenten mit langen Garantien von etablierten Herstellern. Beauftragen Sie einen erfahrenen, qualifizierten Installateur. Schließen Sie eine spezielle PV-Versicherung (Allgefahrenversicherung) ab. Bilden Sie kleine Rücklagen für eventuelle Reparaturen (insb. Wechselrichter).
  • Herausforderung Miete: Intransparente Verträge & hohe Gesamtkosten: Die größte Gefahr bei Mietmodellen sind ungünstige Vertragsklauseln und die oft verschleierte Höhe der Gesamtkosten.
    • Lösung: Absolute Sorgfalt bei der Vertragsprüfung! Bestehen Sie auf Transparenz bzgl. aller Kosten (auch möglicher Steigerungen). Rechnen Sie die Gesamtkosten über die gesamte Laufzeit hoch und vergleichen Sie diese mit den Kosten eines Kaufs. Prüfen Sie die Seriosität des Anbieters (Referenzen, Marktpräsenz). Holen Sie unabhängigen Rat ein (Verbraucherzentrale!). Seien Sie skeptisch bei "Zu gut, um wahr zu sein"-Angeboten.
  • Herausforderung Miete: Langfristige Bindung & Inflexibilität: Was ist in 10, 15, 20 Jahren? Was bei einem Umzug?
    • Lösung: Klären Sie die Optionen bei Hausverkauf oder Vertragsende vor Vertragsabschluss. Verstehen Sie die Konsequenzen einer vorzeitigen Kündigung (falls überhaupt möglich). Überlegen Sie, ob Sie diese lange Bindung eingehen möchten.

Kaufen vs. Mieten: Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick

Treffen Sie die richtige Entscheidung für Ihr Dach!

Solarstrom vom eigenen Dach ist eine lohnende Sache – egal, ob Sie sich für den Kauf oder die Miete entscheiden. Wichtig ist jedoch, dass Sie die Konsequenzen Ihrer Wahl verstehen und das Modell wählen, das am besten zu Ihren finanziellen Möglichkeiten und langfristigen Zielen passt.

Lassen Sie sich nicht von reinen Bequemlichkeitsversprechen leiten, sondern treffen Sie eine fundierte Entscheidung:

  • Lassen Sie sich unabhängig beraten! Klären Sie, welches Modell für Ihre individuelle Situation wirklich Sinn ergibt.
  • Holen Sie konkrete Zahlen ein! Fordern Sie ein Kaufangebot von einem lokalen Fachbetrieb an UND lassen Sie sich die Gesamtkosten eines Mietmodells über 20 Jahre detailliert aufzeigen.
  • Vergleichen Sie Äpfel mit Äpfeln! Betrachten Sie die Gesamtkosten und den Gesamtertrag über die gesamte Laufzeit.

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