PV-Finanzierung & Förderungen
Ihre PV-Anlage clever finanzieren.


Eine eigene Photovoltaikanlage ist eine lohnende Investition in Ihre Energiezukunft – sie senkt Stromkosten, schützt das Klima und macht Sie unabhängiger. Doch wie lässt sich die Anschaffung finanzieren? Die gute Nachricht: Dank attraktiver Finanzierungsmöglichkeiten und staatlicher Förderprogramme ist der Weg zur eigenen Solarenergie oft einfacher als gedacht! My Solar Express ist Ihr Partner, der Sie durch den Dschungel der Optionen führt und Ihnen hilft, die optimale Lösung für Ihr Budget zu finden.

Finanzierungs- & Förderberatung anfordern!

Das Wichtigste in Kürze

Checkmark

Maximale Kostenersparnis: Die PV-Anlage liefert günstigen Solarstrom für die Wärmepumpe, was Heiz- und Stromkosten drastisch reduziert.

Checkmark

Hohe Unabhängigkeit: Verringern Sie Ihre Abhängigkeit von steigenden Gas-, Öl- und Strompreisen signifikant.

Checkmark

Klimafreundlich Heizen: Nutzen Sie Umweltwärme (Luft, Erde, Wasser) und Sonnenenergie – eine nahezu CO2-neutrale Heizlösung.

Checkmark

Attraktive Förderungen: Profitieren Sie von staatlichen Zuschüssen für Wärmepumpen (BEG) und den Vorteilen für PV (0% MwSt., KfW-Kredit, Einspeisevergütung). Oft gibt es Bonus-Förderungen für die Kombination oder Effizienz.

Checkmark

Wertsteigerung: Ein modernes, effizientes Energiesystem steigert den Wert und die Zukunftsfähigkeit Ihrer Immobilie erheblich.

Type image caption here (optional)

Warum ist die Finanzierung & Förderung von PV-Anlagen jetzt wichtiger denn je?

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Steigende Energiepreise, die Notwendigkeit der Energiewende und der Wunsch nach größerer Unabhängigkeit von globalen Energiemärkten rücken erneuerbare Energien in den Fokus. Photovoltaik spielt dabei eine Schlüsselrolle.

  • Kontext Energiewende: Deutschland hat ambitionierte Klimaziele. Der Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere der Solarenergie, ist politisch gewollt und wird aktiv gefördert. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und verschiedene Förderprogramme schaffen verlässliche Rahmenbedingungen.
  • Relevanz steigender Kosten: Die Strompreise für Endverbraucher sind in den letzten Jahren tendenziell gestiegen und unterliegen Schwankungen. Mit einer eigenen PV-Anlage produzieren Sie Ihren Strom zu konstanten Gestehungskosten, die weit unter dem Netzbezugspreis liegen können. Das schafft Planungssicherheit und schützt vor zukünftigen Preissteigerungen.
  • Aktuelle Marktsituation (Stand 2025): Die Kosten für PV-Module sind in den letzten Jahren zwar gesunken, haben sich aber zuletzt stabilisiert bzw. sind teilweise leicht gestiegen. Gleichzeitig sind die Förderbedingungen weiterhin attraktiv, auch wenn sie sich dynamisch entwickeln. Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist ungebrochen hoch. Die Technologie ist ausgereift, effizient und zuverlässig. Die Einführung der 0% Mehrwertsteuer für private Anlagen und Komponenten seit 2023 hat die Investitionshürde weiter gesenkt.

Die Finanzierung und die Nutzung von Förderungen sind entscheidend, um die Anfangsinvestition zu stemmen und die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu maximieren. Wer jetzt handelt, profitiert von den aktuellen Rahmenbedingungen und sichert sich langfristig günstige Stromkosten.

Welche Vorteile hat eine clever finanzierte & geförderte PV-Anlage?

Die Entscheidung für eine PV-Anlage ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bietet auch handfeste finanzielle und persönliche Vorteile, die durch passende Finanzierungs- und Fördermodelle noch verstärkt werden:

  • Deutliche Reduzierung der Stromkosten:
    • Eigenverbrauch: Der selbst erzeugte Solarstrom kann direkt im Haushalt genutzt werden. Jede selbst verbrauchte Kilowattstunde (kWh) muss nicht teuer vom Energieversorger eingekauft werden. Bei aktuellen Strompreisen von über 30 Cent/kWh ist das Einsparpotenzial enorm. Statistik: Haushalte mit PV-Anlage können ihren Netzstrombezug oft um 30-50% reduzieren, mit Batteriespeicher sogar um 60-80%.
  • Einnahmen durch Einspeisevergütung:
    • Überschüssiger Strom, der nicht selbst verbraucht oder gespeichert wird, wird ins öffentliche Netz eingespeist und nach dem EEG vergütet. Die Vergütungssätze sind staatlich garantiert (für 20 Jahre ab Inbetriebnahme) und bieten eine stabile Einnahmequelle, auch wenn sie für Neuanlagen über die Jahre sinken. Fakt: Die genauen Sätze hängen vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme und der Anlagengröße ab und sollten tagesaktuell geprüft werden.
  • Unabhängigkeit und Preissicherheit:
    • Sie machen sich unabhängiger von Energieversorgern und deren Preispolitik. Die Sonne schickt keine Rechnung – Ihre Stromgestehungskosten aus der PV-Anlage bleiben über die gesamte Lebensdauer niedrig und kalkulierbar.
  • Wertsteigerung Ihrer Immobilie:
    • Eine moderne PV-Anlage steigert den Marktwert und die Attraktivität Ihres Hauses. Potenzielle Käufer schätzen die niedrigeren Nebenkosten und den Beitrag zur Nachhaltigkeit. Expertenmeinung: Immobilienmakler bestätigen regelmäßig, dass Häuser mit PV-Anlagen oft schneller und zu besseren Preisen verkauft werden können.
  • Aktiver Beitrag zum Umweltschutz:
    • Solarstrom ist sauber und CO2-frei. Mit jeder selbst erzeugten kWh vermeiden Sie den Ausstoß von Treibhausgasen. Statistik: Eine durchschnittliche private PV-Anlage (ca. 8 kWp) kann pro Jahr etwa 4-5 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden.
  • Zugang zu attraktiven Förderungen:
    • Staatliche Programme (z.B. KfW-Kredite) und regionale Zuschüsse erleichtern die Finanzierung und verbessern die Rendite. Die 0% MwSt. seit 2023 senkt die Anschaffungskosten direkt.
  • Nutzung zinsgünstiger Finanzierungen:
    • Spezielle Solarkredite bieten oft bessere Konditionen als normale Ratenkredite. Die Zinskosten können durch die Einsparungen und Einnahmen oft mehr als kompensiert werden.

Zusammenfassend: Eine gut geplante Finanzierung in Kombination mit den verfügbaren Förderungen macht die PV-Anlage zu einer wirtschaftlich äußerst attraktiven Investition mit positivem ökologischem Fußabdruck.

Technische Details & Funktionsweise einer PV-Anlage

Um die Finanzierung und Wirtschaftlichkeit richtig einschätzen zu können, ist ein grundlegendes Verständnis der Technik hilfreich:

  • Hauptkomponenten:
    • Solarmodule (PV-Module): Wandeln Sonnenlicht direkt in Gleichstrom (DC) um. Bestehen aus vielen Solarzellen (meist Silizium). Gängige Typen sind monokristalline (höherer Wirkungsgrad, dunkler) und polykristalline (etwas geringerer Wirkungsgrad, bläulich).
    • Wechselrichter (Inverter): Das Herzstück der Anlage. Wandelt den Gleichstrom der Module in netzkonformen Wechselstrom (AC) um, der im Haushalt genutzt oder ins Netz eingespeist werden kann. Überwacht und steuert die gesamte Anlage.
    • Montagesystem: Befestigt die Module sicher auf dem Dach (oder an der Fassade/Freifläche). Muss Wind- und Schneelasten standhalten. Material: meist Aluminium oder Edelstahl.
    • Verkabelung: Spezielle Solarkabel verbinden Module, Wechselrichter und den Anschluss an das Hausnetz.
    • Zähler: Ein Zweirichtungszähler misst sowohl den Strombezug aus dem Netz als auch die Einspeisung ins Netz. Oft wird auch ein separater Ertragszähler installiert.
  • Optionale Komponente: Stromspeicher (Batterie):
    • Speichert überschüssigen Solarstrom am Tag zur Nutzung am Abend oder in der Nacht. Erhöht den Eigenverbrauchsanteil und die Unabhängigkeit signifikant. Die Kosten für Speicher sind gesunken, machen aber immer noch einen erheblichen Teil der Gesamtinvestition aus. Die Wirtschaftlichkeit muss individuell geprüft werden.
  • Funktionsweise (vereinfacht):
    1. Sonnenlicht trifft auf die Solarmodule.
    2. Solarzellen erzeugen Gleichstrom.
    3. Gleichstrom fließt zum Wechselrichter.
    4. Wechselrichter wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um.
    5. Wechselstrom wird im Haus verbraucht (Priorität).
    6. Überschüssiger Strom wird ggf. in die Batterie geladen.
    7. Ist der Speicher voll oder kein Speicher vorhanden, wird weiterer Überschuss ins öffentliche Netz eingespeist (und vergütet).
    8. Reicht der Solarstrom (und Batteriespeicher) nicht aus, wird Strom aus dem Netz bezogen.
  • Anlagentypen:
    • Netzgekoppelte Anlagen: Der Standardfall für Wohnhäuser. Verbunden mit dem öffentlichen Stromnetz.
    • Inselanlagen: Nicht mit dem Netz verbunden, oft in abgelegenen Gebieten. Benötigen immer einen Speicher.
    • Hybridanlagen: Netzgekoppelt mit Batteriespeicher.

Die richtige Dimensionierung der Anlage (Leistung in Kilowattpeak, kWp) und ggf. des Speichers ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit und hängt vom Stromverbrauch, Dachfläche/-ausrichtung und Budget ab.

Kosten, Finanzierung & Wirtschaftlichkeit im Detail

Die Investition in eine PV-Anlage will gut kalkuliert sein. Hier ein Überblick über Kosten, Finanzierungswege und Förderungen:

  • Kosten einer PV-Anlage (Stand 2025):
    • Die Kosten variieren je nach Größe, Komponentenqualität, Installationsaufwand und regionalen Preisunterschieden.
    • Richtwerte (netto, ohne Speicher): Für typische Einfamilienhaus-Anlagen (5-10 kWp) liegen die Kosten oft zwischen 1.200 € und 1.800 € pro kWp installierter Leistung.
    • Beispiel: Eine 8 kWp-Anlage kostet somit ca. 9.600 € bis 14.400 € (netto).
    • Stromspeicher: Zusätzliche Kosten von ca. 800 € - 1.200 € pro kWh Speicherkapazität. Ein 8 kWh-Speicher kostet also zusätzlich etwa 6.400 € - 9.600 €.
    • Wichtiger Vorteil: Seit 1. Januar 2023 gilt für die Lieferung und Installation von PV-Anlagen (inkl. Speicher) an oder in der Nähe von Wohngebäuden ein Mehrwertsteuersatz von 0 %. Das reduziert die Anschaffungskosten erheblich!
    • Laufende Kosten: Versicherung (ca. 50-100 €/Jahr), ggf. Wartung/Reinigung, Zählergebühren.
  • Finanzierungsmöglichkeiten:
    • Eigenkapital: Die günstigste Variante, da keine Zinskosten anfallen.
    • Bankkredit / Annuitätendarlehen: Klassischer Ratenkredit von Ihrer Hausbank oder anderen Kreditinstituten. Vergleichen Sie Konditionen!
    • KfW-Kredit "Erneuerbare Energien – Standard" (Programmnummer 270): Ein sehr zinsgünstiger Förderkredit der staatlichen KfW-Bank für PV-Anlagen, Speicher und Erweiterungen. Wird über Ihre Hausbank beantragt. Wichtig: Antragstellung muss vor Vorhabensbeginn (z.B. Vertragsunterzeichnung) erfolgen!
    • Regionale Förderbanken: Bundesländer und Kommunen haben oft eigene Förderprogramme oder zinsgünstige Darlehen. Recherche lohnt sich!
    • Bausparvertrag: Unter Umständen kann ein Bausparvertrag für die Finanzierung genutzt oder neu abgeschlossen werden (Stichwort: Modernisierung).
    • Solarleasing / Miete: Weniger verbreitet für Privatkunden. Sie zahlen eine monatliche Gebühr, die Anlage gehört dem Anbieter. Prüfen Sie die Vertragsdetails genau.
  • Förderungen beantragen – Ein Überblick:
    • EEG-Einspeisevergütung:
      • Gesetzlich garantierte Vergütung für eingespeisten Strom über 20 Jahre (+ Inbetriebnahmejahr).
      • Kein klassischer Antrag nötig, aber Anmeldung der Anlage bei der Bundesnetzagentur (im Marktstammdatenregister) und beim Netzbetreiber ist Pflicht. Der Installateur unterstützt hierbei meist.
      • Die aktuellen Vergütungssätze finden Sie auf der Webseite der Bundesnetzagentur. Sie hängen von Anlagengröße und Inbetriebnahme-Datum ab.
    • KfW-Förderkredit (270):
      • Wie oben beschrieben, ein zinsgünstiges Darlehen. Antrag über die Hausbank vor Beginn des Vorhabens.
    • KfW-Zuschüsse (Achtung: Programme ändern sich!):
      • In der Vergangenheit gab es Programme wie KfW 442 ("Solarstrom für Elektroautos") mit direkten Zuschüssen für PV-Anlage, Speicher und Wallbox. Solche Programme sind oft schnell ausgeschöpft oder werden neu aufgelegt/geändert. Prüfen Sie unbedingt die aktuelle Verfügbarkeit und Konditionen direkt bei der KfW!
    • Regionale & Kommunale Förderungen:
      • Viele Bundesländer (z.B. über die Landesförderbanken) und Städte/Gemeinden bieten eigene Zuschussprogramme an, oft für Batteriespeicher oder spezielle Anlagenkonfigurationen. Eine Recherche auf den Webseiten von Land, Kreis und Kommune ist unerlässlich! Nutzen Sie Förderdatenbanken (z.B. vom BMWK).
    • Steuerliche Vorteile:
      • 0% Mehrwertsteuer: Wie erwähnt, für Anlagen auf/an Wohngebäuden seit 2023.
      • Einkommensteuer: Einnahmen aus PV-Anlagen bis 30 kWp auf Einfamilienhäusern sind in der Regel steuerfrei (gemäß § 3 Nr. 72 EStG). Empfehlung: Klären Sie Details immer mit einem Steuerberater.
  • Wirtschaftlichkeit & Amortisation:
    • Berechnung: Die Amortisationszeit ergibt sich grob aus den Gesamtinvestitionskosten geteilt durch die jährlichen Ersparnisse (vermiedener Strombezug) und Einnahmen (Einspeisevergütung), abzüglich laufender Kosten und ggf. Finanzierungskosten.
    • Typische Amortisationszeit: Liegt für Anlagen ohne Speicher oft bei 8 bis 14 Jahren. Mit Speicher dauert es tendenziell etwas länger, dafür ist die Unabhängigkeit höher.
    • Wichtige Einflussfaktoren:
      • Standort & Ausrichtung/Neigung des Daches (Sonneneinstrahlung).
      • Größe und Wirkungsgrad der Anlage.
      • Höhe des Eigenverbrauchs (je höher, desto besser).
      • Aktueller und zukünftiger Strompreis.
      • Höhe der erhaltenen Förderungen und Finanzierungskosten.
      • Lebensdauer der Komponenten (Module: oft 25-30 Jahre Leistungsgarantie, Wechselrichter: 10-15 Jahre).
    • Langfristige Rendite: Nach der Amortisation liefert die Anlage über viele Jahre nahezu kostenlosen Strom, was zu erheblichen Gewinnen führt.

Eine sorgfältige Planung und Kalkulation unter Berücksichtigung aller Kosten, Finanzierungsoptionen und Förderungen ist der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg Ihrer PV-Anlage.

Ablauf & Umsetzung: Ihr Schritt-für-Schritt-Weg zur PV-Anlage

Von der ersten Idee bis zur Stromerzeugung auf dem eigenen Dach – so gelingt die Umsetzung:

  1. Bedarfsanalyse & Erstinformation:
    • Wie hoch ist Ihr jährlicher Stromverbrauch? (Jahresabrechnung prüfen).
    • Welche Dachflächen eignen sich (Ausrichtung, Neigung, Verschattung)?
    • Welche Ziele verfolgen Sie (Kosten sparen, Unabhängigkeit, Umweltschutz)?
    • Erste Recherche zu Kosten, Technik und Fördermöglichkeiten.
  2. Angebote einholen & Fachbetriebe finden:
    • Kontaktieren Sie mehrere qualifizierte Solar-Installateure (Fachbetriebe) in Ihrer Region. Achten Sie auf Zertifizierungen und Referenzen.
    • Lassen Sie sich detaillierte Angebote erstellen, die alle Komponenten, Montage, Elektroinstallation und Inbetriebnahme umfassen. Vergleichen Sie nicht nur den Preis, sondern auch die Qualität der Komponenten und den Service.
  3. Wirtschaftlichkeitsprüfung & Finanzierungsplanung:
    • Lassen Sie sich vom Installateur oder einem unabhängigen Berater eine Wirtschaftlichkeitsprognose erstellen (inkl. Eigenverbrauch, Einspeisung, Amortisation).
    • Klären Sie Ihre Finanzierung: Eigenkapitalanteil, Kreditbedarf. Holen Sie Kreditangebote ein (Hausbank, KfW über Hausbank).
  4. Förderanträge stellen (Timing ist entscheidend!):
    • Wichtig: Viele Förderanträge (insbesondere KfW-Kredite und Zuschüsse) müssen vor der Auftragserteilung bzw. dem Beginn der Arbeiten gestellt und genehmigt werden! Informieren Sie sich genau über die Fristen und Bedingungen des jeweiligen Förderprogramms.
    • Sammeln Sie alle nötigen Unterlagen (Angebote, technische Daten etc.).
  5. Beauftragung des Installateurs:
    • Nach Prüfung der Angebote und Sicherstellung der Finanzierung/Förderzusage: Erteilen Sie den Auftrag an den ausgewählten Fachbetrieb. Achten Sie auf einen detaillierten Vertrag.
  6. Anmeldung beim Netzbetreiber:
    • Vor der Installation muss die Anlage beim zuständigen Stromnetzbetreiber angemeldet werden (Netzverträglichkeitsprüfung). Dies übernimmt in der Regel der Installateur.
  7. Installation & Montage:
    • Der Fachbetrieb montiert das Montagesystem, die Solarmodule und den Wechselrichter. Anschließend erfolgt die elektrische Installation und der Anschluss ans Hausnetz. Dauer: meist 1-3 Tage.
  8. Anmeldung bei der Bundesnetzagentur:
    • Die PV-Anlage muss im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur registriert werden. Dies ist Voraussetzung für die Auszahlung der Einspeisevergütung. Auch dies erledigt oft der Installateur, Sie sind aber als Betreiber verantwortlich.
  9. Inbetriebnahme & Zählerwechsel:
    • Nach Fertigstellung der Installation und Zustimmung des Netzbetreibers erfolgt die offizielle Inbetriebnahme. Oft wird dabei der alte Stromzähler durch einen modernen Zweirichtungszähler ersetzt.
  10. Monitoring & Wartung:
    • Überwachen Sie die Leistung Ihrer Anlage (viele Wechselrichter bieten Online-Monitoring).
    • Planen Sie regelmäßige Sichtprüfungen und ggf. eine professionelle Wartung/Reinigung alle paar Jahre ein, um den Ertrag optimal zu halten.

Mögliche Herausforderungen & Lösungen bei Finanzierung und Umsetzung

Auch bei sorgfältiger Planung können Hürden auftreten. Hier typische Herausforderungen und Lösungsansätze:

  • Herausforderung: Unübersichtliche Förderlandschaft:
    • Die Vielzahl an Bundes-, Landes- und Kommunalprogrammen mit unterschiedlichen Bedingungen kann verwirrend sein. Programme können sich ändern oder auslaufen.
    • Lösung: Frühzeitig und gründlich recherchieren (Förderdatenbanken nutzen, z.B. foerderdatenbank.de), Installateur oder Energieberater fragen, Webseiten von KfW, BAFA, Land und Kommune prüfen. Antragsfristen beachten!
  • Herausforderung: Finanzierungszusage / Kreditkonditionen:
    • Nicht jeder erhält auf Anhieb einen Kredit oder die gewünschten Konditionen.
    • Lösung: Finanzierungsanfrage frühzeitig stellen, Bonität prüfen/verbessern, verschiedene Banken anfragen (Hausbank, Direktbanken, Umweltbanken), KfW-Förderkredit (270) prüfen (oft günstigere Zinsen), ggf. Projektgröße anpassen.
  • Herausforderung: Bürokratischer Aufwand:
    • Anträge für Förderungen, Anmeldungen bei Netzbetreiber und Bundesnetzagentur erfordern Zeit und Sorgfalt.
    • Lösung: Unterstützung durch den Installateur in Anspruch nehmen, notwendige Unterlagen rechtzeitig zusammenstellen, Pufferzeiten einplanen.
  • Herausforderung: Auswahl des richtigen Installateurs:
    • Qualitätsunterschiede bei Beratung, Komponenten und Installation können zu Problemen führen (geringerer Ertrag, Mängel, Verzögerungen).
    • Lösung: Mehrere Angebote einholen, auf Zertifizierungen (z.B. TÜV-Siegel, Meisterbetrieb) und Referenzen achten, detaillierten Vertrag abschließen, ggf. unabhängigen Gutachter hinzuziehen.
  • Herausforderung: Technische oder bauliche Einschränkungen:
    • Dachstatik nicht ausreichend, starke Verschattung, Denkmalschutz.
    • Lösung: Fachmännische Prüfung durch Statiker oder Installateur, alternative Montageorte (Fassade, Carport, Freifläche) prüfen, ggf. kleinere Anlage planen oder auf Optimierer bei Verschattung setzen. Denkmalschutzbehörde frühzeitig einbinden.
  • Herausforderung: Langwierige Genehmigungsverfahren:
    • Die Netzverträglichkeitsprüfung durch den Netzbetreiber kann sich manchmal verzögern.
    • Lösung: Frühzeitige Anmeldung durch den Installateur, regelmäßig nachhaken, Geduld haben.

Proaktive Planung, gute Recherche und die Wahl kompetenter Partner helfen, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Ihre Vorteile auf einen Blick: Warum sich die Investition lohnt

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine PV-Anlage, clever finanziert und gefördert, eine der besten Investitionen für Hausbesitzer ist:

  • Massive Stromkostenersparnis durch hohen Eigenverbrauch.
  • Zusätzliche Einnahmen durch die Einspeisevergütung.
  • Schutz vor steigenden Energiepreisen und mehr Unabhängigkeit.
  • Wertsteigerung Ihrer Immobilie.
  • Aktiver Beitrag zum Klimaschutz durch CO2-freie Stromerzeugung.
  • Zugang zu attraktiven Finanzierungshilfen (z.B. KfW-Kredit 270).
  • Nutzung staatlicher Förderungen und steuerlicher Vorteile (0% MwSt.).
  • Langfristig hohe Rendite und Amortisation oft unter 12 Jahren.

Starten Sie jetzt Ihre Energiewende!

Sie sind überzeugt von den Vorteilen einer eigenen PV-Anlage und möchten wissen, wie Sie Ihr Projekt am besten finanzieren und welche Förderungen Ihnen zustehen? Warten Sie nicht länger! Die Rahmenbedingungen sind günstig, aber sie können sich ändern.

Machen Sie jetzt den ersten Schritt:

  • Fordern Sie eine kostenlose & unverbindliche Erstberatung an! Unsere Experten analysieren Ihr Potenzial und zeigen Ihnen die optimalen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten auf.
  • Holen Sie sich Ihr individuelles Angebot! Wir planen Ihre maßgeschneiderte PV-Anlage inklusive Wirtschaftlichkeitsprognose.
  • Lassen Sie Ihr persönliches Einsparpotenzial berechnen! Sehen Sie schwarz auf weiß, wie viel Geld Sie mit Solarstrom sparen können.
Jetzt kostenlose Beratung anfordern
Jetzt PV Berater in Ihrer Nähe finden!

Lohnt sich eine
PV-Anlage für mich?

Monatliche & 20-Jahres-Ersparnis

Autarkiegrad & Amortisationszeit

Anlagenpreis-, Dimensionierung- & Leistungsberechnung

Eigenverbrauchsquote & Stromertrag (p.a.)

Alle Partner & Betriebe anzeigen

Meinen Standort abrufen

MSE Abtsgmünd

73453 Abtsgmünd

MSE Langenzenn

90579 Langenzenn

MSE-Trossingen

78647 Trossingen

MSE Betzigau

87488 Betzigau

MSE-Mudersbach

57555 Mudersbach

MSE Hamburg

22549 Hambrug

MSE Bad Salzschlirf

36364 Bad Salzschlirf

MSE Wittichenau

02997 Wittichenau

MSE Bremen

28205 Bremen

MSE Kühlenthal

86707 Kühlenthal

MSE Waldshut-Tiengen

Waldshut-Tiengen

MSE Seelze

Seelze

Seelze

MSE Münsingen

In der Lise 7

72525 Münsingen

MSE Heidelberg

Heidelberg

MSE Sundern

Brunnenstr 62

59846 Sundern

MSE Hamm

Büro in Hamm

MSE Hameln

Waldschänke 1

31787 Hameln

MSE Siegen

MSE Osnabrück

Hollagerstraße 138

49138 Hollage

MSE Eckernförde

Marienthaler Str. 17

24340 Eckernförde

MSE Hamm

Sachsenweg 20

Hamm

So könnten deine PV-Anlage aussehen

22147 Hamburg

Installiert in 6 Wochen

23 Module

11,18 kWp mit 11,04 kWh Speicher

22147 Hamburg

Installiert in 6 Wochen

30 Module

13,2 kWp mit 10,2 kWh Speicher

59269 Beckum

Installiert in 5 Wochen

30 Module

12,15 kWp mit 10,2 kWh Speicher

28259 Bremen

Installiert in 9 Wochen

22 Module

9,68 kWp mit 10,2 kWh Speicher

49356 Diepholz

Installiert in 1 Woche

22 Module

9,68 kWp mit 10,4 kWh Speicher

45739 Oer-Erkenschwick

Installiert in 2 Wochen

18 Module

8,01 kWp mit 7,8 kWh Speicher

72768 Reutlingen

Installiert in 2 Wochen

18 Full-Black Module

9,68 kWp mit 10,4 kWh Speicher

So läuft die Planung ab


Der Rundum Service für Ihre  PV-Anlage. Treffen Sie nur die besten Entscheidungen, um effektiv Zeit und Kosten zu sparen.

Jetzt Angebot einholen →
4.9 Sterne bei +102 Bewertungen
1

Angebot anfragen


Interessiert an deinem individuellen Angebot? Mit unserem Konfigurator kannst du in weniger als 2 Minuten ein unverbindliches Angebot anfordern – schnell, einfach und mit nur wenigen Klicks. Wir freuen uns darauf, dir weiterzuhelfen!

2

Individuelle Beratung und Planung


Unser gemeinsames Projekt startet mit einem persönlichen Beratungsgespräch und einem Besichtigungstermin vor Ort. So erhalten wir den nötigen Überblick über alle wichtigen Details. Auf Basis dieser Informationen erstellen wir anschließend einen maßgeschneiderten Plan für dich. KOSTENLOS!

3

Fachgerechte und sorgfältige Installation


Im dritten Schritt kommt es zum Kern unseres Service: die Installation deiner neuen Photovoltaikanlage. Mit unserer Erfahrung und technischem Know-how garantieren wir dir ein hochfunktionales und ästhetisch ansprechendes Ergebnis. Dein Part? Einfach zurücklehnen – wir kümmern uns um alles, von der Anmeldung bis zur Inbetriebnahme.

4

Rundum-Sorglos-Service


Unser Service endet nicht mit der Installation deiner Photovoltaikanlage. Wir unterstützen dich auch bei der Anmeldung beim Netzbetreiber und bieten dir zusätzlich Wartungsdienste an. Auf Wunsch überwachen wir deine Anlage sogar per Fernüberwachung, damit du jederzeit sicher sein kannst, dass alles reibungslos läuft.

Fazit: Kein Stress, maximaler Service!

photovoltaik leitfaden

Sichere dir die exklusive Checkliste für die Planung deiner Photovoltaikanlage!


Dieser Leitfaden enthält das umfangreiche Wissen aus mehr als 20 Jahren Branchenerfahrung und über 50.000 installierten Solaranlagen.

  • In 10 Schritten zur eigenen Solaranlage
  • Mit Berechnungsbeispielen und Checklisten
  • Tipps, wie man Fehler bei der Planung vermeidet
Jetzt Mehrwert mitnehmen

So könnten deine PV-Anlage aussehen